…auf dem Weg ins Mekong Delta

Reiseroute (9.12.2013 – 23.12.2013):  Da Lat – Mui Ne – Saigon – Can To (Mekong Delta) – Insel Phu Quoc

Dalat

Ab in die Berge – einmal mehr. Auf 1500 m.ü.M. liegt Da Lat mit knapp so vielen Einwohnern wie Basel-Stadt. Bald schon schreiben wir uns für eine der vielen Touren ein, die hier für Travellers  angeboten werden. Schon auf der Hinfahrt fallen uns die unzähligen Gewächshäuser und Plantagen auf. Es ist ein sehr fruchtbares Gebiet und liefert Früchte, Gemüse, Blumen, Kaffee und vieles mehr für das In- und Ausland.

Am Abend nach der Ankunft schauen wir uns die Stadt an und schliessen uns den vielen Joggern und Spaziergängern an und marschieren einmal um den hübschen Stadt-See Xuan Huong.

Die Countryside-Tour tags darauf war super, sie hat uns eine geballte Ladung von Erlebnissen beschert. Angefangen von einer Blumen- und Gemüse Farm, zur Seiden-Farm, über die Linh An Pagode, in eine Kaffee-Plantage, Reiswein-Brennerei und last but not least in eine Cricket-Fram (Heugümper). Nebenbei gab es noch den Elephant-Wasserfall und ein paar Häuser von den hier ansässigen Minderheiten zu bestaunen. Besonders spannend war die Seiden-Farm. Es ist unglaublich wie geschickt die Arbeiterinnen die Cocons der Seidenraupe waschen, abwickeln und auf Spulen aufziehen. Um 250 g Seidenfaden zu erhalten, werden um die 3000 Cocons benötigt, das entspricht etwa 1 kg.

Ein Abfallprodukt, nämlich die tote Seidenraupe, wird hierzulande gegessen. Und so durften wir die natürlich vor Ort auch probieren. Moni als „Reise-Vegetarier“ konnte sich das beim besten Willen nicht antun. Die meisten der Gruppe, haben das jedoch probiert und noch recht lecker gefunden, so auch unser Adi. Und in dem Stiel ging es dann weiter in der Cricket-Farm. Diese Viecher werden gezüchtet um gegrillt verschlungen zu werden. Auch diese sollen ganz lecker sein – vor allem mit Chili Sauce, sagt Adi! Gesund ist das Zeug bestimmt, besteht ja hauptsächlich aus Eiweiss. Uns war auch wieder einmal nach Wandern zu mute, schliesslich sind wir hier ja in den Bergen ;-) Alleine geht das aber leider nicht, da es keine Beschilderungen oder Karten gibt. So haben wir für den zweiten Tag einen sehr sympathischen Guide engagiert und sind ein paar Stunden durch die wunderschönen Wälder und Hügel zu einem See gewandert.

Mui Ne

Unsere Berg- und Talfahrt führen wir weiter und gehen wieder runter an die Küste nach Mui Ne. Wir haben uns zur Gewohnheit gemacht das Hotel kurz vor Ankunft via e-mail zu buchen. Wir lesen auch immer die Tripadvisor Bewertungen oder andere Internet Tipps. Es passiert uns nicht zum ersten Mal, dass es zwei oder drei Hotels im selben Ort gibt mit dem selben oder sehr ähnlichen Namen. Und so geschah es, dass wir in dem vermeintlichen Fullmoon Beach Resort an der Reception stehen und diese unsere Reservation nicht haben. Die netten Damen merken rasch, dass wir vermutlich das Fullmoon Village gebucht haben, welches 30 Min. ausserhalb des Ortes Mui Ne liegt. Zuerst waren wir etwas enttäuscht, denn die Resort Anlage hätte uns auch sehr gefallen. Die Angestellten waren äusserst hilfsbereit und haben uns auf den  öffentlichen Bus gebracht. Angekommen in „unserem“ Village waren wir nicht schlecht erstaunt, dass es hier ja noch viel schöner ist. Silvian der holländische Manager hat uns schon erwartet und erst noch mit einem Zimmer-Upgrade überrascht. So hatten wir zu guter Letzt ein super Luxus-Bungalow mit 140m2 und Jacuzzi im Garten. Auch der Strand war perfekt, menschenleer! Übrigens ein Paradies für Kite-Surfer! Ja und hier haben wir uns doch tatsächlich etwas erholt, viel gelesen im Pool „gebädelet“, so richtig wie in den Ferien J

Ho Chi Minh City

Nach soviel Ruhe und Erholung brauchen wir wieder etwas Action und dies finden wir dann auch in Ho Chi Minh City (Saigon). Ein bisschen hektischer und verkehrsreicher als Hanoi aber uns gefällt es eigentlich ganz gut. Vom modernen Bitexco Financial Tower aus haben wir eine super Aussicht auf die Stadt. Zu Fuss schlendern wir durch die Stadt und sehen das Rathaus, die Opera, machen Shopping, bringen ein Päckli zum Post Office, sehen die Notre Dame Kathedrale und besuchen das denkwürdige War Remnants Museum. Wir treffen auch zufällig wieder Leute, welche wir unterwegs kennenlernten, das ist immer wieder schön.

Can Tho (Mekong Delta)

Ganz im Süden von Vietnam liegt das bekannte Mekong Delta. Durch den fruchtbaren Schwemmlandboden ist intensive Landwirtschaft in dem dicht bevölkerten Gebiet möglich, die jährlich eine Produktion von 16 Mio. Tonnen Reis in drei Ernten sicherstellt. Es wird auch deshalb „die südliche Reiskammer Vietnams“ genannt. Zudem werden Nahrungsmittel wie Fisch, tropische Früchte, Gemüse, Zuckerrohr und Kokosnüsse produziert.

Es gibt viele Arten das Mekong Delta zu bereisen. Wir wählen das Städtchen Can Tho als Ausgangsort für eine Bootsfahrt in einen der Floating Markets. Von unserem Nam Mon Hotel aus machen wir mit unserem professionellen Guide Hieu einer Bootsführerin und zwei netten Touristen (Matthew und Verena) um 4:30 Uhr Morgens eine tolle individuelle Tour. Es war gigantisch schön. Bei der Dämmerung treffen wir auf die ersten Handelsboote, diese verkaufen nur in grossen Mengen. Da Hieu für unser Frühstück noch ein paar Früchte kaufen will gehen wir etwas weiter. Die Vielfalt an Früchte und Gemüse ist riesig. Fleisch und Fisch wird hier nicht verkauft, dazu gibt es entsprechende Märkte beim Fischerhafen. Das Frühstück war dann eine feine Nudelsuppe in einem „Kaffee“ am Flussufer. Die Rudertechnik übers Kreuz ist speziell und wie wir selber ausprobieren, gar nicht mal so einfach. Ein weiterer Highlight ist der Besuch einer Reisnudel Produktion, ein kleines Familienunternehmen. Eine Masse aus Reismehl und Wasser, wird wie eine Crêpe auf eine runde Platte geschmiert und kurz über dem Feuer gedämpft. Auf Strohmatten an der Sonne werden sie etwa 6 Stunden getrocknet und anschliessen durch eine Schneidmaschine gelassen. E voila und schon hat man sie die frischen Reisnudeln. Hieu hat uns nebst den vielen interessanten Informationen über Gemüse, Früchte und Reis auch viel über das Leben in Vietnam vermittelt. Es war ein rundum toller Ausflug mit netter Begleitung. Wir haben uns dann auch zum Abendessen noch mit Matthew und  Verena verabredet. Da sie am Anfang Ihrer Vietnamreise standen konnten wir ihnen noch einige Tipps mit auf den Weg geben.

Phu Quoc

Mit Bussen und per Schnellboot gelangen wir auf die Insel Phu Quoc, die letzte Station unserer Vietnamreise. Sie ist die grösste Insel Vietnams und hat eine relativ gute Infrastruktur und seit neustem sogar einen internationalen Flughafen, dementsprechend wird hier auch gebaut. Glücklicherweise hat die Insel dennoch seinen Reiz nicht verloren.

Wir hatten Glück im Sea Star Resort noch einen Bungalow zu bekommen, es hat offensichtlich jemand annulliert. Es ist Hochsaison über die Weihnachtszeit und fast alles ausgebucht. Das war super für uns, denn das Beachfront Bungi es hat uns tiptöpel gefallen. Und siehe da, auch endlich sahen wir mal wieder den Sonnenuntergang, den sahen wir in Vietnam nie, da die Küste in Richtung Osten schaut.

Per Motorbike rollen wir über die löchrigen Strassen und Sandpisten und besuchen die Pearl Farm und die Sao Beach auf der anderen Seite der Insel. Dieser Beach war der absolute Hammer, weisser, feiner Sand, Palmengesäumt und glasklares Wasser. Auch das stylische Restaurant mit der Lounge Musik hat perfekt in die Szenerie gepasst.

Somit ein verdienter und schöner Abschluss einer schönen und abwechslungseichen 6 wöchigen Vietnamreise. Wir hatten ursprünglich mal 4 Wochen geplant, es gab aber so viel zu sehen, dass wir verlängern mussten  ;-))

Nun freuen wir uns aber auf Kambodscha, welches wir in Kürze per Schnellbot, Bus und Moto-Taxi via Ha Tien erreichen werden!

Zentralvietnam

Reiseroute (26.11.2013 – 8.12.2013):  Cat Ba – Ninh Binh – Hue – Hoi An – Nha Trang

Ninh Bin ein unspektakuläres Provinzstädtchen, dient uns als Ausgangsort für Ausflüge nach Tam Coc (auch Trockene Halong Bay) und in den Cuc Phuong Nationalpark.

Nach einer kurzen Taxifahrt ging es gemütlich mit einem kleinen Ruderbötchen inkl. Bootsführerin weiter in die idyllische Tam Coc Landschaft hinein.  An Reisfeldern vorbei durch Höhlen und an steilen Steinwänden vorbei. Wir waren um 9 Uhr bei den ersten Besuchern, das war richtig schön obwohl es auf der Rückfahrt leicht zu regnen begann.  Lustig ist, dass die Bootsführer meist mit ihren Füssen die Paddels halten und so mit den Beinen rudern.

Cuc Phuong ist der älteste Nationalpark in Vietnam und eine der wenigen Regionen, wo es ursprünglichen Regenwald gibt. Hier buchen wir uns für eine Nacht in ein einfaches Zimmer beim Nationalparkeingang. Mit dem Motorroller und zu Fuss erkunden wir den Park. Zu unserem Erstaunen gibt es fast keine Touristen hier.

Neben primärem Regenwald mit riesigen Bäumen kann man hier im Endangered Primate Rescue Center 15 verschiedene Affenspezies beobachten, darunter den Cuc Phuong Langur und den gelbbackigen Gibbon. Die Affen werden hier von einem deutschen Forscherteam mit grossem Erfolg nachgezüchtet und so vielleicht doch noch vor dem Aussterben bewahrt. Auch das Turtle Observation Center hat uns beeindruckt. Neben der Zerstörung der Lebensräume durch z.B. Brandrodungen ist auch die Wilderei ein großes Problem. Viele Tiger, Nashörner und Schildkröten werden illegal getötet, um daraus traditionelle Medizin herzustellen. Das meiste wird nach China geschmuggelt und dort verkauft.

Wir geniessen die Natur hier sehr und machen eine Wanderung durch den dichten Regenwald.

Hue

Nach einer weiteren Nacht in Nin Binh nehmen wir den Zug nach Hue (11 Std. Fahrt). Hue, die alte Kaiserstadt, liegt in Zentralvietnam am Parfümfluss und war im frühen 19. Jahrhundert die Hauptstadt Vietnams. Heute ist es ein friedlicher Ort der über viele Seen, Kanäle und üppige Gärten verfügt. In Hue gibt es Kaisergräber, Verhandlungshallen, Pagoden und viele weitere Sehenswürdigkeiten zu sehen, darunter auch die Zitadelle und die verbotene Stadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden.

Nach unserem Besuch der Zitadelle treffen wir auch zufällig Richard aus Österreich wieder. Wir hatten uns in Nin Binh beim Abendessen kennengelernt. Gemeinsam geniessen wir zentralvietnamesische Spezialitäten im Lac Than, einem einfachen aber exzellenten Restaurant. Eine Empfehlung aus dem Reisebuch, welche sich einmal mehr gelohnt hat. Der taubstumme Besitzer hat einen eigenen Flaschenöffner gebastelt, welcher lediglich aus einem Stück Holz mit einer Schraube und Mutter besteht. Daraus hat er eine kleine Showeinlage entwickelt um die Gäste zum staunen und lachen zu bringen. Er hat es geschafft! Und weil es uns so gut gefallen hat haben wir einen Flaschenöffner als Geschenk erhalten, selbstverständlich handsigniert vom Designer ;-)

Zu erwähnen an dieser Stelle ist sicher auch unser Orchid Hotel im Zentrum von Hue. Einerseits ist das Personal auffällig freundlich und das Zimmer lässt nichts zu wünschen übrig: Haar-Fön, DVD-Player, PC und Früchteteller usw. und das für 32 US Dollar fürs Zimmer pro Nacht, nicht schlechter Value.

Von Hue aus machen wir eine Tagestour um diverse Relikte und Orte aus dem Vietnamkrieg zu besichtigen. Dieser Krieg ist traurig aber wahr und noch nicht so lange her.

Mit etwa 8 weiteren Touristen aus aller Welt und einem Guide geht es mit dem Minibus los in Richtung Norden zur DMZ (demilitarisierte Zone) – die Scheidelinie zwischen Nord- und Südvietnam im Krieg. Wir besichtigen die ehemalige US-Militärbasis Khe Sanh, den Rockpile benannt nach dem Felsturm, auf dem sich ein Beobachtungsposten der US-Marines befand sowie einen Teil des Ho Chi Minh Pfades.  Der Höhepunkt war allerdings der Besuch der Vinh Moc Tunnel. Das war sehr eindrücklich aber auch bedrückend. Es ist wirklich schrecklich was die Menschen in diesem Krieg alles erleben mussten. Die Bevölkerung musste sich teilweise über Monate in den Tunneln aufhalten. Es handelt sich um eine dreistöckige Tunnelanlage mit Familienräumen, Krankenzimmer, Gebärstationen usw. Das Tunnelsystem war für 94 Familien oder etwa 300 Personen angelegt worden, während des Krieges wurden hier siebzehn Kinder geboren. Die Ebenen befinden sich in Tiefen von 10, 15 und 20-23 m Tiefe. Die Anlage hatte dreizehn Zugänge um überleben zu können. Das war ein spannender aber auch anstrengender Tag.

Hoi An

Unsere Reise führt uns weiter nach Hoi An. Die historische Altstadt von Hoi An in Zentral-Vietnam, liegt von Reisfeldern umgeben, bildschön am Thu-Bon-Fluss, der sie mit dem nahen Meer verbindet. Noch nicht allzu lange her, Mitte November, gab es hier schwere Regenfälle, Flüsse sind über die Ufer getreten, und Hänge kamen ins Rutschen. Von all dem ist heute jedoch nichts mehr zu sehen, unser Hotel hatte scheinbar Glück und wurde knapp nicht geflutet. Hoi An ist der schönste und ruhigste Ort bis jetzt auf unserer Vietnamreise aber mit Sicherheit auch der von Touristen meist besuchteste Ort.

Was die Sehenswürdigkeiten anbelangt, so gibt es unter anderem alte Kaufmannshäuser, Versammlungshallen, Pagoden, die japanische Brücke und einen taoistischen Tempel zu entdecken. In der Altstadt reiht sich Geschäft an Geschäft, Restaurant an Café usw. Es gibt auffällig viele Schneidereien, hier kann man sich gut und günstig etwas Massschneidern lassen. Haben wir natürlich auch nicht ausgelassen, ist ja klar.

Das Wetter ist übrigens blendend und so schnappten wir uns Fahrräder um an den nahegelegenen Strand von Cau Dai zu radeln. Hier lässt es sich, eine frische Kokosnuss schlürfend, tatsächlich sehr gut ausspannen. Auch kulinarisch lässt sich Hoi An nicht lumpen. Es gibt mehrere ausgezeichnete Lokale mit typisch vietnamesischen Gerichten. Wir liessen uns sogar dazu verleiten einen Kochkurs zu besuchen. Es war der Hammer. Die Morning Glory Cooking School ist absolut professionell und super ausgestattet. Diese, sowie 4 Restaurants in Hoi An gehören Trinh Diem Vy oder Ms Vy genannt. Sie hat sich auf „Street Food“ spezialisiert und ein tolles Kochbuch geschrieben, Taste Vietnam: The Morning Glory Cookbook. Mal schauen, ob wir das was wir gelernt haben Zuhause dann mal nachahmen können?!

Nha Trang

Mit vollem Bauch geht es nach dem Kochkurs, am Samichlausen-Abend mit dem Nachtbus weiter nach Nha Trang. Apropos, es ist richtig „härzig“ denn es gibt viele üppig geschmückte Weihnachtsbäume in den Restaurants und Hotels. Also ein klein bisschen „weihnächtelets“ sogar auch hier, bei mittlerweile 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit.

Die Fahrt mit dem „Sleeper Bus“ dauert rund 12 Std. Wir trinken sehr wenig, da wir wissen, dass es sehr selten WC-Stopps gibt. Mittlerweile halten wir es seehhr lange aus und können uns darauf einstellen. Die Busse sind sonst ganz komfortabel aber meist stark unterkühlt. Auf zwei Etagen liegt man in einem Sitz, welcher fast ganz abklappbar ist. Mit langen Beinen kommt man relativ schnell man an die Grenzen, da die Masse für die Sitze wohl eher den asiatischen Menschen entsprechen (klein und zierlich). Entsprechend erholt sind wir dann früh morgens im Hotel La Suisse angekommen.

Nha Trang verspricht einen 6 km langen, palmengesäumten Stadtstrand, es wird auch das „Nizza Vietnams“ genannt. Wir waren vor allem froh etwas wärmere Temperaturen anzutreffen und vor allem die Sonne!!  Der Strand war nicht weit vom Hotel und bietet auch jede Menge gebührenpflichtige Liegestühle mit Sonnenschirmen. Viele Restaurants und fliegende Händler bieten alles was Mensch braucht zum (über)leben.

Moni erinnert sich noch an ein Nha Trang wie es vor 13 Jahren ausgesehen hat, es sind Welten. Heute ist es eine richtige Stadt und der Bauwahn nimmt seinen unaufhörlichen Lauf. Uns fällt auf, dass es sehr viele russische Touristen hat. Speisekarten z.B. werden nebst englisch auch in der kyrillische Schrift angeboten. Ausser faulenzen und planen haben wir noch einen Spaziergang zum Cham Tempel Po Nagar gemacht.